Das Tarifsystem im öffentlichen Nahverkehr

Erklärt werden unter anderem die Nutzung und Gültigkeit der einzelnen Fahrscheine und Abonnements, die Tarifberechnung, das Contactless-Entwertungssystem auf Bussen und Zügen, die Symbole auf den Displays der Entwertungsautomaten, die Handhabung der Schüler- und Seniorenabos ohne und mit zusätzlicher Zahlungsfunktion, die Mitnahme von Tieren, Fahrrädern und Gepäck auf öffentlichen Verkehrsmitteln, Wissenswertes zu Bus- und Zugfahrten über die Landesgrenzen hinaus sowie zu Fahrten mit den Nightliner-Bussen. Informationen gibt es zudem zu den Rechten und Pflichten der Fahrgäste sowie zu allfälligen Sanktionen bei Nichtbeachten der Vorschriften.
Hier die Info-Broschüre online.
Videos zur Mobilität in Südtirol auf Youtube
Mit der TV-Sendereihe "mobil" informieren die STA und das Mobilitätsressort der Südtiroler Landesverwaltung laufend über aktuelle Mobilitäts-Themen, speziell zum öffentlichen Nahverkehr, zu innovativen und nachhaltigen Mobilitätsprojekten sowie zur Verkehrssicherheit. Die Sendung wird mehrmals im Jahr, jeweils dienstags, im Abendprogramm des Senders „RAI Südtirol“ ausgestrahlt. Auf dem youtube-Kanal der STA können die Sendungen ab dem Jahr 2008 abgerufen werden.
Bahnlinien in Südtirol
Brennerbahnlinie Salurn – Brenner: 119,717 km bzw. 120,238 km bis zur Staatsgrenze
Meraner Linie: Bozen (ab Abzweigung südlich des Bahnhofs) – Meran: 31,482 km
Pustertal Bahn: Franzensfeste – Innichen: 64,509 km bzw. 72,568 km bis zur Staatsgrenze
Vinschger Bahn: Meran-Mals: 59,8 km
Rittner Schmalspurbahn: Oberbozen bzw. Maria Himmelfahrt – Klobenstein: 11,7 km
Standseilbahn Mendel: Kaltern/St. Anton – Mendelpass: 2,37 km, 854 m Höhendifferenz
Technische Daten
Normale Spurbreite der Gleise: 1435 mm
Schmalspurbahn (Rittner Bahn): 1000 mm
Italienisches Netzsystem: 3 kV Gleichstrom
Österreichisches Netzsystem: 15 kV Wechselstrom
Die Infrastruktur (Schienennetz, Signal- und Sicherungsanlagen) der Brennerbahnlinie, der Pusterer Bahnlinie und der Meraner Linie fallen in den Zuständigkeitsbereich der italienischen Betreibergesellschaft für das Schienennetz RFI (Rete Ferroviaria Italiana), während die Vinschger Bahn zur Gänze an das Land Südtirol übergegangen ist und von der STA – Südtiroler Transportstrukturen AG eigenständig geführt wird.
In den Zuständigkeitsbereich des Landes fallen auch die Rittner Schmalspurbahn und die Standseilbahn auf die Mendel.
Meraner Linie: Bozen (ab Abzweigung südlich des Bahnhofs) – Meran: 31,482 km
Pustertal Bahn: Franzensfeste – Innichen: 64,509 km bzw. 72,568 km bis zur Staatsgrenze
Vinschger Bahn: Meran-Mals: 59,8 km
Rittner Schmalspurbahn: Oberbozen bzw. Maria Himmelfahrt – Klobenstein: 11,7 km
Standseilbahn Mendel: Kaltern/St. Anton – Mendelpass: 2,37 km, 854 m Höhendifferenz
Technische Daten
Normale Spurbreite der Gleise: 1435 mm
Schmalspurbahn (Rittner Bahn): 1000 mm
Italienisches Netzsystem: 3 kV Gleichstrom
Österreichisches Netzsystem: 15 kV Wechselstrom
Die Infrastruktur (Schienennetz, Signal- und Sicherungsanlagen) der Brennerbahnlinie, der Pusterer Bahnlinie und der Meraner Linie fallen in den Zuständigkeitsbereich der italienischen Betreibergesellschaft für das Schienennetz RFI (Rete Ferroviaria Italiana), während die Vinschger Bahn zur Gänze an das Land Südtirol übergegangen ist und von der STA – Südtiroler Transportstrukturen AG eigenständig geführt wird.
In den Zuständigkeitsbereich des Landes fallen auch die Rittner Schmalspurbahn und die Standseilbahn auf die Mendel.
Bahn-km und Fahrgäste pro Jahr
Mit den Regionalzügen werden in Südtirol ca. 5,99 Mio. km pro Jahr gefahren, die Bahnbetreiber sind Trenitalia und SAD Nahverkehr AG.
Als Vergleich dazu: Mit öffentlichen Bussen (Citybussen, Überland- und Stadtbussen) werden in Südtirol pro Jahr insgesamt 31 Mio. km pro Jahr zurück gelegt.
Mit dem Ausbau des Angebotes im lokalen Bahnverkehr sind die Fahrgastzahlen in den letzten Jahren stark angestiegen. Im Jahr 2016 wurden auf den Bahnhöfen in Südtirol insgesamt 9,8 Mio. Entwertungen verzeichnet, drei Jahre zuvor waren es noch 6,2 Mio. Entwertungen. Im Pustertal hat sich die Zahl der Bahnfahrgäste im Zeitraum 2006 bis 2014 sogar verdreifacht.
Insgesamt wurden im Jahr 2016 im öffentlichen Nahverkehr in Südtirol 53,3 Mio. Entwertungen registriert.
Als Vergleich dazu: Mit öffentlichen Bussen (Citybussen, Überland- und Stadtbussen) werden in Südtirol pro Jahr insgesamt 31 Mio. km pro Jahr zurück gelegt.
Mit dem Ausbau des Angebotes im lokalen Bahnverkehr sind die Fahrgastzahlen in den letzten Jahren stark angestiegen. Im Jahr 2016 wurden auf den Bahnhöfen in Südtirol insgesamt 9,8 Mio. Entwertungen verzeichnet, drei Jahre zuvor waren es noch 6,2 Mio. Entwertungen. Im Pustertal hat sich die Zahl der Bahnfahrgäste im Zeitraum 2006 bis 2014 sogar verdreifacht.
Insgesamt wurden im Jahr 2016 im öffentlichen Nahverkehr in Südtirol 53,3 Mio. Entwertungen registriert.
Bahnhöfe und Zughaltestellen
In Südtirol gibt es insgesamt 55 Zugbahnhöfe bzw. -haltestellen:
Brenner-Bozen: 9
Unterland (Leifers bis Salurn): 6
Meraner Linie (Bozen Süd bis Meran): 10
Vinschger Bahn (Algund bis Mals): 17
Pustertal Bahn (Mühlbach bis Vierschach-Helm): 13
Ein Großteil der Bahnhofsgebäude bzw. der Bahnhofsareale in Südtirol ist in den vergangenen Jahren im Konzessionswege an das Land Südtirol übergegangen bzw. in einem zweiten Schritt an die Gemeinden. Überall dort, wo es aufgrund der Zuständigkeiten und der Genehmigung möglich war, hat die Südtiroler Landesverwaltung – großteils über die STA – Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Nach wie vor im Zuständigkeitsbereich der italienischen Bahngesellschaft RFI liegen die größeren Bahnhöfe und Bahnhofsareale wie z. B. Bozen, Meran, Bruneck sowie die strategisch bedeutsamen Bahnhöfe Brenner, Franzensfeste und Innichen. In Brixen ist im Jahr 2014 das Bahnhofsareal (ohne Gebäude) an das Land übergegangen, sodass auch hier in nächster Zeit Modernisierungsarbeiten durchgeführt werden können.
Brenner-Bozen: 9
Unterland (Leifers bis Salurn): 6
Meraner Linie (Bozen Süd bis Meran): 10
Vinschger Bahn (Algund bis Mals): 17
Pustertal Bahn (Mühlbach bis Vierschach-Helm): 13
Ein Großteil der Bahnhofsgebäude bzw. der Bahnhofsareale in Südtirol ist in den vergangenen Jahren im Konzessionswege an das Land Südtirol übergegangen bzw. in einem zweiten Schritt an die Gemeinden. Überall dort, wo es aufgrund der Zuständigkeiten und der Genehmigung möglich war, hat die Südtiroler Landesverwaltung – großteils über die STA – Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Nach wie vor im Zuständigkeitsbereich der italienischen Bahngesellschaft RFI liegen die größeren Bahnhöfe und Bahnhofsareale wie z. B. Bozen, Meran, Bruneck sowie die strategisch bedeutsamen Bahnhöfe Brenner, Franzensfeste und Innichen. In Brixen ist im Jahr 2014 das Bahnhofsareal (ohne Gebäude) an das Land übergegangen, sodass auch hier in nächster Zeit Modernisierungsarbeiten durchgeführt werden können.
Fahrradmitnahme im Zug
Kombinierte Ausflüge mit Bahn und Fahrrad liegen im Trend. Wer sein Fahrrad mit an Bord nehmen will, sollte folgendes berücksichtigen: Der Transport des Fahrrads auf öffentlichen Verkehrsmitteln ist kostenpflichtig und nur bei vorhandenem Platzangebot möglich.
Ab 1. September 2015 gelten folgende Tarife für die Radmitnahme:
Diese Tarife gelten nur auf den lokalen Zügen im Einzugsbereich des Südtiroler Verkehrsverbundes, also bis Trient bzw. Brenner sowie bis Vierschach-Helm. Für Fahrten, die darüber hinaus gehen, sind eigene Fahrscheine zu den jeweiligen Tarifen zu lösen.
Der lokale Bahnverkehr ist in erster Linie für den Personentransport konzipiert. Bei der Modernisierung der Bahnhöfe und bei der Ausstattung der FLIRT-Züge wurde die Möglichkeit der Fahrradmitnahme zwar besonders berücksichtigt, aus Kapazitäts- und Sicherheitsgründen sowie aufgrund der straff bemessenen Fahrplangestaltung kann jedoch nur eine begrenzte Anzahl an Fahrrädern pro Zug befördert werden. Bei größerem Ansturm besteht keinerlei Garantie, dass alle Fahrräder im Zug Platz finden. Eine Platzreservierung ist nicht möglich.
Ab 1. September 2015 gelten folgende Tarife für die Radmitnahme:
- Einheitstarif 3,50 Euro pro Tag (unabhängig von der Anzahl der Fahrten und der zurückgelegten Strecke) für die Besitzer von Südtirol Pass sowie für die Besitzer von Schüler- und Senioren-Abos mit zusätzlicher Zahlfunktion
- Separates Rad-Ticket zu 7.00 Euro für Fahrgäste mit allen übrigen Abos und Fahrscheinen
Diese Tarife gelten nur auf den lokalen Zügen im Einzugsbereich des Südtiroler Verkehrsverbundes, also bis Trient bzw. Brenner sowie bis Vierschach-Helm. Für Fahrten, die darüber hinaus gehen, sind eigene Fahrscheine zu den jeweiligen Tarifen zu lösen.
Der lokale Bahnverkehr ist in erster Linie für den Personentransport konzipiert. Bei der Modernisierung der Bahnhöfe und bei der Ausstattung der FLIRT-Züge wurde die Möglichkeit der Fahrradmitnahme zwar besonders berücksichtigt, aus Kapazitäts- und Sicherheitsgründen sowie aufgrund der straff bemessenen Fahrplangestaltung kann jedoch nur eine begrenzte Anzahl an Fahrrädern pro Zug befördert werden. Bei größerem Ansturm besteht keinerlei Garantie, dass alle Fahrräder im Zug Platz finden. Eine Platzreservierung ist nicht möglich.
Im Zug bis Innsbruck und bis Lienz
Das Südtiroler Tarifsystem gilt grundsätzlich für Fahrten mit lokalen Zügen mit Start- und Zielpunkt innerhalb der Landesgrenzen bzw. im Einzugsgebiet des Südtiroler Verkehrsverbundes. Für interregionale und internationale Zugfahrten dies- und jenseits des Brenners kommen eigene Tarife zur Anwendung und sind entsprechende Fahrscheine zu lösen. Dadurch gibt es Abweichungen in der Preisgestaltung zwischen dem Verkaufsnetz von Trenitalia, der ÖBB, des Südtiroler Verkehrsverbundes und des Verkehrsverbundes Tirol (VVT).
Wer von Südtirol aus mit dem Zug nach Innsbruck oder Lienz fährt, hat - abgesehen von einem Einzelfahrschein - mit einer Wertkarte, mit dem Südtirol Pass oder mit einem mit Zahlfunktion ausgestatteten Südtirol Pass abo+ oder Südtirol Pass65+ die bequemste Möglichkeit, bereits in Südtirol beim Einsteigen die Entwertung für die gesamte Strecke vorzunehmen und dadurch für die österreichische Teilstrecke automatisch den Betrag zum ÖBB-Tarif abzubuchen.
Auf den Bahnhöfen in Innsbruck, Lienz und Sillian befinden sich die blauen Entwertungsgeräte des Südtiroler Verkehrsverbundes, sodass hier auch für die Rückfahrt das Entwerten problemlos möglich ist.
Ein separater Fahrschein für die Bahnstrecke Brenner-Innsbruck kann bei Bedarf
a) beim Fahrscheinautomaten der ÖBB am Bahnhof Brenner gelöst werden oder
b) bereits an einem Südtiroler Bahnhof gekauft werden, er muss dann am Bahnhof Brenner bei einem blauen Entwertungsautomaten des Südtiroler Verkehrsverbundes entwertet werden.
ÖBB-Vorteilscard: Inhaber des Südtirol Passes oder eines Abos mit zusätzlicher Zahlfunktion können über das online-Benutzerkonto die ÖBB-Vorteilscard registrieren lassen. Bei Zugfahrten Richtung Innsbruck oder Lienz wird dann beim Entwerten automatisch der ermäßigte ÖBB-Vorteilstarif für die österreichische Teilstrecke abgebucht.
Wer von Südtirol aus mit dem Zug nach Innsbruck oder Lienz fährt, hat - abgesehen von einem Einzelfahrschein - mit einer Wertkarte, mit dem Südtirol Pass oder mit einem mit Zahlfunktion ausgestatteten Südtirol Pass abo+ oder Südtirol Pass65+ die bequemste Möglichkeit, bereits in Südtirol beim Einsteigen die Entwertung für die gesamte Strecke vorzunehmen und dadurch für die österreichische Teilstrecke automatisch den Betrag zum ÖBB-Tarif abzubuchen.
Auf den Bahnhöfen in Innsbruck, Lienz und Sillian befinden sich die blauen Entwertungsgeräte des Südtiroler Verkehrsverbundes, sodass hier auch für die Rückfahrt das Entwerten problemlos möglich ist.
Ein separater Fahrschein für die Bahnstrecke Brenner-Innsbruck kann bei Bedarf
a) beim Fahrscheinautomaten der ÖBB am Bahnhof Brenner gelöst werden oder
b) bereits an einem Südtiroler Bahnhof gekauft werden, er muss dann am Bahnhof Brenner bei einem blauen Entwertungsautomaten des Südtiroler Verkehrsverbundes entwertet werden.
ÖBB-Vorteilscard: Inhaber des Südtirol Passes oder eines Abos mit zusätzlicher Zahlfunktion können über das online-Benutzerkonto die ÖBB-Vorteilscard registrieren lassen. Bei Zugfahrten Richtung Innsbruck oder Lienz wird dann beim Entwerten automatisch der ermäßigte ÖBB-Vorteilstarif für die österreichische Teilstrecke abgebucht.
Zwischen Bahnschranken eingeklemmt: Was tun?
Wenn sich die Bahnschranken plötzlich senken und man mit seinem Fahrzeug dazwischen eingeschlossen ist, gibt es nur eins: mit dem Fahrzeug gegen die Schranken fahren. Die Bahnschranken entlang der Vinschger Bahn sind - gemäß der staatlichen Eisenbahnvorschriften - aus Sicherheitsgründen mit Sollbruchstellen ausgestattet. Wenn man mit dem Fahrzeug dagegen fährt, fallen die Schranken an diesem Gelenk mit wenig Kraftaufwand ab (Video). Dadurch riskiert man zwar geringfügige Schäden am Fahrzeug, man setzt aber nicht das eigene Leben und das Leben anderer aufs Spiel. Beim Ausklinken dieses Gelenks durch das "Dagegenfahren" erhält der Lokführer über die Signaltechnik die Information, dass die Schranke nicht ordnungsgemäß geschlossen ist, der Zug wird angehalten.
Grundsätzlich aber gilt: Bei jedem Überqueren der Bahnübergänge ist größte Vorsicht seitens der Fahrzeuglenker geboten. Die Ampeln bleiben jeweils zehn Sekunden lang auf Rot, ehe sich die Schranken in Bewegung setzen. Und auch bei offenen Bahnschranken sollten sich die Fahrzeuglenker vor dem Überqueren stets vergewissern, dass die Strecke frei ist und dass auch nach den Schranken die Weiterfahrt ungehindert möglicht ist.
Grundsätzlich aber gilt: Bei jedem Überqueren der Bahnübergänge ist größte Vorsicht seitens der Fahrzeuglenker geboten. Die Ampeln bleiben jeweils zehn Sekunden lang auf Rot, ehe sich die Schranken in Bewegung setzen. Und auch bei offenen Bahnschranken sollten sich die Fahrzeuglenker vor dem Überqueren stets vergewissern, dass die Strecke frei ist und dass auch nach den Schranken die Weiterfahrt ungehindert möglicht ist.
Wie funktionieren mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenbusse?

Technische Daten:
12 m Niederflurbusse für den Stadtverkehr
Wasserstoffmenge: 35 kg bei 350 bar
Reichweite: bis zu 350 km
maximale Motorleistung an den Antriebsrädern: 2 x 120 kW
maximales Drehmoment an den Antriebsrädern: 2 x 10.500 Nm
Besondere Merkmale:
- Wasserstoff statt fossile Treibstoffe
- reiner Wasserdampf statt Abgase
- eine Brennstoffzelle zur Stromerzeugung
- geräuscharme Elektromotoren
- hoher Fahrkomfort
Nützliche Links
www.suedtirolmobil.info Informationen zum öffentlichen Nahverkehr, zu Fahrplänen, Südtirol Pass und Tarifsystem
www.provinz.bz.it/tourismus-mobilitaet Informationen zu den Themen Mobilität und Tourismus der Südtiroler Landesverwaltung
www.greenmobility.bz.it Nachhaltige Mobilität, Fahrrad-Mobilität, Mobilitätsmanagement
www.trenitalia.com Italienische Eisenbahnen: allgemeine Informationen, Fahrpläne, Fahrplanauskünfte der italienischen Eisenbahnen/Trenitalia
www.sad.it SAD Nahverkehr AG
www.sasabz.it SASA Bus-Linienservice in Bozen, Leifers, Meran, Lana
www.ttesercizio.it Trentino Trasporti Esercizio SpA / Öffentlicher Nahverkehr der Autonomen Provinz Trient
www.oebb.at ÖBB - Österreichische Bundesbahnen: allgemeine Informationen, Fahrplanauskunft usw.
ÖBB-Italien ÖBB-Reisen ab/nach Italien, z. B. EC-Züge der DB-ÖBB
www.vvt.at Verkehrsverbund Tirol - Öffentlicher Nahverkehr Bundesland Tirol / Österreich
www.bbt-infopoint.it BBT: Beobachtungsstelle zum Bau des Brennerbasistunnels
www.eisenbahn.it Verein "Freunde der Eisenbahn", Erlebnisbahnhof Naturns/Staben
www.bahn.de DB Deutsche Bahn: Informationen, Fahrpläne, Angebote usw.
www.sbb.ch SBB Schweizer Bundesbahnen: Informationen, Fahrpläne, Angebote usw.
www.provinz.bz.it/tourismus-mobilitaet Informationen zu den Themen Mobilität und Tourismus der Südtiroler Landesverwaltung
www.greenmobility.bz.it Nachhaltige Mobilität, Fahrrad-Mobilität, Mobilitätsmanagement
www.trenitalia.com Italienische Eisenbahnen: allgemeine Informationen, Fahrpläne, Fahrplanauskünfte der italienischen Eisenbahnen/Trenitalia
www.sad.it SAD Nahverkehr AG
www.sasabz.it SASA Bus-Linienservice in Bozen, Leifers, Meran, Lana
www.ttesercizio.it Trentino Trasporti Esercizio SpA / Öffentlicher Nahverkehr der Autonomen Provinz Trient
www.oebb.at ÖBB - Österreichische Bundesbahnen: allgemeine Informationen, Fahrplanauskunft usw.
ÖBB-Italien ÖBB-Reisen ab/nach Italien, z. B. EC-Züge der DB-ÖBB
www.vvt.at Verkehrsverbund Tirol - Öffentlicher Nahverkehr Bundesland Tirol / Österreich
www.bbt-infopoint.it BBT: Beobachtungsstelle zum Bau des Brennerbasistunnels
www.eisenbahn.it Verein "Freunde der Eisenbahn", Erlebnisbahnhof Naturns/Staben
www.bahn.de DB Deutsche Bahn: Informationen, Fahrpläne, Angebote usw.
www.sbb.ch SBB Schweizer Bundesbahnen: Informationen, Fahrpläne, Angebote usw.