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Die Pustertalbahn

Die Pustertalbahn

Gut gerüstet für eine umweltfreundliche und zukunftsweisende Mobilität

Mit dem Inkrafttreten des Winterfahrplans im Dezember  2008 hat – nach dem Vorbild der Vinschger Bahn - auch im Pustertal ein neues Kapitel der Mobilitätsgeschichte begonnen, mit neuen Zuggarnituren im bekannten Südtirol-Design, mit sanierten Bahnhöfen und neu strukturierten Bahnhofsaralen, neuen Warteräumen, Parkplätzen, Buswendeplätzen und Fahrradstellplätzen. In drei Bauphasen, zunächst im unteren Pustertal und dann im oberen Teil, haben wir in den Jahren 2008 bis 2011 in Zusammenarbeit mit den italienischen Eisenbahngesellschaften die Arbeiten zur Modernisierung der gesamten Bahnstrecke geleitet. In mehreren Abschnitten wurden die Gleise erneuert und Kreuzungsstellen errichtet, damit auf der eingleisigen Bahnstrecke der Halbstundentakt gefahren werden kann. In St. Lorenzen, in Percha, am Brunecker Krankenhaus (Bruneck Nord) und in Vierschach (Gemeinde Innichen) entstanden neue Zughaltestellen.

 

Die Geschichte der Pustertalbahn

Unteres Pustertal: Modernisierungsarbeiten im Jahr 2008

Oberes Pustertal: Modernisierungsarbeiten im Jahr 2009

Percha: Vom Zug direkt auf die Piste

Neue Haltestelle Bruneck Nord

Vierschach-Helm: per Bahn zum Wintersport